Hobbyfotograf oder Profi – jeder kann das Handwerk lernen
„Eine dreijährige Ausbildung zum Fotografen/in ist ganz sicher eine gute Basis für das Handwerk. Dennoch ist es auch als Quereinsteiger gut möglich erfolgreich zu werden“, glaubt der Experte: „Jeder kann sich die Fertigkeiten der Fotografie selbst aneignen. Persönlichkeit, ein gut ausgebautes Netzwerk sowie ein Auge fürs Detail führen zum Erfolg“. Das klingt plausibel, denn schließlich ist seine Kariere das beste Beispiel dafür.
Und was bringt die Zukunft?
Große Veränderungen in der Kamerawelt erwartet der ehemalige Hobbyfotograf nicht: „Es wird digital bleiben. Kleine Veränderungen an den Kameras werden immer für neue Produkte sorgen, aber selten ein Grund sein, sich neu auszustatten“, vermutet Artur. Für seine Zukunft wünscht er sich, dass einfach alles so weiter geht. „Ich werde mich in der kommenden Zeit vermutlich noch mehr auf das Geschäft als Businessfotograf konzentrieren aber ein guter Portraitfotograf möchte ich trotzdem immer bleiben“.
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artlik.de